Sonntag, November 13, 2005
Donnerstag, November 10, 2005
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Dienstag, November 08, 2005
Montag, November 07, 2005
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Freitag, November 04, 2005
Teeverband
4. Wie lange ist Tee haltbar? Generell ist Tee ein Produkt mit langer Haltbarkeitsdauer, die Mindesthaltbarkeit beträgt in der Regel 18 Monate. Eine Ausnahme bilden hier die aromatisierten Tees, die aufgrund der Aroma-Zusätze empfindlicher auf Luftfeuchtigkeit und den Kontakt mit Sauerstoff reagieren. Die Haltbarkeit ist in großem Maße von der Lagerung abhängig. Insbesondere stark duftende Gewürze können das feine Aroma beeinträchtigen. Damit Sie möglichst lange etwas von ihrem Tee haben, sollten Sie ihn kühl und trocken aufbewahren. Am besten eignen sich dafür gut verschließbare Blechdosen, die im Teefachgeschäft in großer Auswahl angeboten werden.
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3. Welches Zubehör benötigt man für die richtige Zubereitung von losem Tee? Teekannen: Bis auf Plastik und Keramik, welche den Geschmack des Tees beeinträchtigen können, spielt das Material keine Rolle. Wichtiger ist die Form. Damit sich die Teeblätter richtig entfalten können, sollte man eine dickbauchige Kanne verwenden. Für das Teesieb gilt: Je größer, desto besser, da die Teeblätter zur optimalen Entfaltung viel Raum benötigen. Bestens geeignet sind Siebe aus Edelstahl und Porzellan, aber auch Baumwollnetze und Papierfilter können, wenn sie groß genug sind, bedenkenlos verwendet werden. Allerdings empfiehlt es sich, für grünen und schwarzen Tee unterschiedliche Netze zu nehmen. Die Papierfilter sind vor allem für die Zubereitung einer Tasse geeignet. Siebe aus Plastik dagegen können wie auch Teekannen aus diesem Material den Geschmack des Tees beeinträchtigen und sind daher nicht empfehlenswert. Das Tee-Ei ist ebenfalls weniger geeignet, da es den Blättern in der Regel nicht ausreichend Platz zur Entfaltung bietet.
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2. Wie bereite ich eine perfekte Tasse Tee zu? Qualitativ gutes Wasser und die richtige Ziehzeit sind - neben dem Produkt selbst - ausschlaggebend für eine aromatische Tasse Tee. Mit den folgenden Tipps wird Ihnen die Zubereitung mit Sicherheit glücken: Verwenden Sie eine vorgewärmte Tasse oder Kanne (spülen Sie diese einfach mit etwas heißem Wasser aus). Verwenden Sie zum Aufbrühen immer frisches, kaltes Wasser. Bringen Sie das Wasser kurz zum Kochen. Nicht zu lange, sonst geht zuviel Sauerstoff verloren, der für die Entfaltung des besonderen Aromas des Tees wichtig ist. Bei schwarzem Tee die Tee-Blätter oder den Tee-Beutel mit dem kochenden Wasser überbrühen. Für grünen Tee sollten Sie das Wasser auf circa 75 Grad Celsius abkühlen lassen. Schwarzen Tee drei bis fünf Minuten, grünen maximal drei Minuten ziehen lassen.
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1. Was ist Tee? Schwarzer und grüner Tee wird aus den Blättern der Camellia Sinensis, der chinesischen Teepflanze, hergestellt. Er wurde als erstes in China kultiviert, als wildes Gewächs jedoch auch in Indien entdeckt. Chinesische Mönche und europäische Händler brachten das Gewächs nach Japan, Sri Lanka und in andere Länder. Heute gibt es mehr als 3000 Teesorten, wobei jede ihren eigenen Charakter besitzt und meistens nach der Region, aus der sie ursprünglich stammt, bezeichnet wird. Grüner Tee entsteht, indem die frisch gepflückten Blätter vor dem Heißtrocknen gedämpft und dann getrocknet werden. Schwarzer Tee wird vor dem Trocknen fermentiert.
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Deutschland: Wichtige Drehscheibe im internationalen Teehandel Tee-Exportmenge steigt kontinuierlich Hamburg, 1. Juli 2005. Tee-Spezialitäten aus Deutschland sind weltweit in aller Munde. Das zeigen die kontinuierlich steigenden Exportzahlen der deutschen Teehandelshäuser, die sich in der Veredelung hochwertiger Tees international einen Namen gemacht haben. Neben den traditionell wichtigen europäischen Absatzmärkten wie Großbritannien und Frankreich zeigt sich nach Aussage des Deutschen Teeverbandes eine verstärkte Nachfrage nach deutscher Qualitätsware in Russland sowie der Icetea-Nation USA. Entsprechend ging im vergangenen Jahr fast die Hälfte der rund 43.400 t importierten Tees nach der Veredelung in den Export. Die andere Hälfte konsumierten die deutschen Verbraucher - jeder Einzelne von ihnen trank rund 25 Liter Tee. Auch wenn der Verbrauch damit im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozent auf 17.912 t leicht zurückgegangen ist, bleibt Tee als vielseitiges und genussreiches Heißgetränk hoch im Kurs. Dies zeigt sich auch in dem jüngsten Trend der gehobenen Gastronomie: Statt auf Happy Hour setzen immer mehr Top-Hotels auf die gepflegte Teatime oder den "High Tea" als besondere Offerte für den verwöhnten Gast. Und: Tee harmoniert perfekt mit den drei wichtigen Verbrauchertrends Gesundheit, Wellness und Convenience. Deutsche Teefirmen mit internationalem Renommee Aktuelle Marktzahlen zeigen: Im Geschäftjahr 2004 ist die Menge an Tee-Exporten erneut gestiegen. Mit 21.637 t verbucht der deutsche Teehandel bei den Ausfuhren ein Plus von 2.885 t. Nahezu die Hälfte des importierten Tees wird hierzulande veredelt und anschließend exportiert. Einer der wesentlichen Gründe für das Exportwachstum ist nach Aussage des Deutschen Teeverbandes die Vorreiterrolle hiesiger Traditionsunternehmen bei der Veredelung von hochwertigen Tees. Die deutschen Teataster, Hauptakteure bei der Veredelung, sind weltweit bekannt für ihr herausragendes Know-how. Dank ihrer geschulten Geschmacksnerven können Verbraucher auf der ganzen Welt sicher sein, dass die angebotenen Tees immer die gleiche hohe Qualität und dasselbe Aroma behalten. Zum Veredeln gehört auch das Aromatisieren von Schwarz- und Grüntee. In diesem Bereich haben die deutschen Teehandelshäuser auf dem internationalen Markt ebenfalls die Nase vorn. Grund für die weltweit steigende Nachfrage ist die hohe Fachkompetenz der Teefirmen bei der Herstellung der verschiedenen Mischungen und Geschmacksrichtungen, verbunden mit dem feinen Gespür für neue Trends. USA als wichtiger Absatzmarkt Selbst im Land der Coffee-Shops wird Tee immer beliebter. "Die USA werden zu einem zunehmend bedeutenden Absatzmarkt für den deutschen Teehandel", berichtet Jochen Spethmann, Vorsitzender des Deutschen Teeverbandes. "Qualität ist dabei oberstes Gebot. Deshalb beziehen viele US-Unternehmen ihre Ware von deutschen Traditionsfirmen, die für hochwertige Qualitäten bekannt sind." Die verstärkte Nachfrage nach erstklassigen Grün- und Schwarztees zeigt: Auch die US-Amerikaner - Fans des Smart-Shopping im Supermarkt - legen beim Tee viel Wert auf fachkundige Beratung. Die Anzahl der Tee-Fachgeschäfte wächst kontinuierlich. Schon der Einkauf wird zum sinnlichen Erlebnis. Neben den USA wissen auch die Teetrinker anderer Nationen die Spezialitäten der deutschen Teehandelshäuser zu schätzen. Weitere wichtige Absatzmärkte für den hiesigen Teehandel sind Russland, Frankreich und die klassische Teetrinkernation Großbritannien. Weltproduktion von Tee weiter steigend Tee bleibt nach Wasser das beliebteste Getränk der Welt. In den Anbauländern stieg die Produktion im vergangenen Jahr um insgesamt 53.873 t auf 3.150.580 t Tee. Hauptanbauländer sind Indien, China, Sri Lanka, Kenia und Indonesien. Der deutsche Teehandel hat in 2004 43.403 t Tee eingeführt, was einem leichten Rückgang von knapp 2.400 t entspricht. Neben Indonesien und China sind Indien und Sri Lanka die wichtigsten Lieferanten für den deutschen Markt. Bedeutendster Umschlagplatz ist der Hamburger Hafen. Als zweitgrößter Seehafen Europas werden in der Hansestadt nicht nur 70 Prozent der deutschen Tee-Importe abgewickelt, sondern auch 50 bis 60 Prozent des europaweit gehandelten Tees. Hamburg ist damit Tee-Hauptstadt des europäischen Kontinents. Welche Bedeutung die Hansestadt für die Teewirtschaft hat, dokumentiert auch die internationale Tee-Fachkonferenz, die im Februar mit großem Erfolg erstmals in Hamburg stattfand. Der Einladung des Deutschen Teeverbandes folgten rund 90 Vertreter aus der internationalen Teewirtschaft. Ziel der Veranstaltung war, die Ursprungsländer über aktuelle Entwicklungen in der europäischen Lebensmittelgesetzgebung zu informieren und Hilfestellung bei der Umsetzung zu geben. "Jeden Produzenten umfassend zu informieren, wird auch zukünftig einer der Schwerpunkte in der Zusammenarbeit der deutschen Teewirtschaft mit den Anbauländern sein", so der Vorsitzende des Deutschen Teeverbandes Jochen Spethmann. Tee folgt allgemeinem Trend im Heißgetränke-Markt Im Zuge des allgemeinen Konsumrückgangs verzeichnet auch das Genussmittel Tee mit 17.912 t ein leichtes Absatzminus von etwa vier Prozent und folgt damit dem allgemeinen Trend im eher schwierigen Marktumfeld der Heißgetränke. Wie der Deutsche Teeverband mitteilt, hat jeder Bundesbürger in 2004 durchschnittlich 25 Liter Tee getrunken, nur rund 1 Liter weniger als im Jahr zuvor. Favorit bei deutschen Teetrinkern ist wie im Vorjahr schwarzer Tee mit einem Marktanteil von 81 Prozent. Grüner Tee hält weiterhin einen Anteil von 19 Prozent. Biotee verbucht ein leichtes Wachstum von 2,1 auf 2,6 Prozent. Insgesamt zeigt sich auch beim Tee die Nachfrage nach Convenience-Produkten: Neben losem Tee kauft der Verbraucher rund 40 Prozent der Schwarz- und Grüntees in Aufgussbeuteln. Haupteinkaufsstätte bleibt der Lebensmitteleinzelhandel. Wie im letzten Jahr haben die deutschen Verbraucher rund 60 Prozent des Tees über diesen Vertriebskanal bezogen. Dass Konsumenten nach wie vor Spezialitäten und fachkundige Beratung zu schätzen wissen, zeigt der mit 16,3 Prozent nahezu stabile Marktanteil der Fachgeschäfte. Auch in der Gastronomie hat der Teegenuss traditionell seinen festen Platz. Dieser Vertriebskanal liegt bei 4,9 Prozent Marktanteil. Bemerkenswert ist ein neuer Trend in der Top-Hotellerie: Neben New York und Paris entdecken auch die 5-Sterne-Häuser in Berlin, Hamburg und München die klassische "Teatime" als Zugpferd für die Ansprache anspruchsvoller Gäste und inszenieren Teegenuss auf höchstem Niveau. Trends 2005: Gesundheit, Wellness und Convenience Vor dem Hintergrund des anhaltend schwierigen Konsumklimas rechnet der Deutsche Teeverband e.V. für die nächste Zukunft mit einer leicht rückläufigen Absatzentwicklung. "Allerdings spricht für unser Produkt eindeutig, dass es gleich drei aktuelle Top-Trends bedient: Der Verbraucher achtet auf gesunde Ernährung, spricht auf das Thema Wellness an und wünscht eine leichte Zubereitung", sagt Spethmann. Damit liege Tee im Wettbewerb um die Gunst der Käufer gut im Rennen und biete ideale Voraussetzungen, speziell auch in jüngeren Altersgruppen neue Anhänger zu gewinnen. Abdruck honorarfrei Weitere Informationen bei: Deutscher Teeverband e.V. Dr. Monika Beutgen Gotenstr. 21, 20097 Hamburg Tel.: 040/ 23 60 16 34 Fax: 040/ 23 60 16 10 E-Mail: tee@wga-hh.de www.teeverband.de Belegexemplar bitte an: Euro RSCG ABC Hamburg Cathlin Kockel Rödingsmarkt 9, 20459 Hamburg Tel.: 040/43175-182 Fax: 040/43175-110
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Wir verwenden ausschließlich hochwertigste Zutaten in unseren Produkten, keine künstlichen Aromen, keine Geschmacksverstärker, keine Emulgatoren. Inhalt, je nach Sorten: 50% reiner Criollocacao schwach entölt, Zucker, Kakaobutter und Milchpulver (in der weissen Sorte), Fruchtzucker, natürliche Aromen und Gewürze, Meersalz.