Tee

Donnerstag, September 29, 2005

Tee

INHALT Aktuell: Schlank schlemmen mit Kräuter- und FrüchteTees Seite 2 Kräuteranbau mit Top-Niveau: Aus deutschen Landen für höchste Genüsse Seite 3 Den Nachbarn in die Tasse geschaut: Österreich – Europas Kräuter- und FrüchteTee-Trinker Nr. 1 Seite 4 Tipp der Saison: Kreativ: Malen mit Kräuter- und FrüchteTee Seite 5 Rezepte: Runter mit dem Winterspeck – Kalorienarme Suppen mit Kräuter- und FrüchteTee Seite 6 Liebe Leserinnen und Leser, der Frühling ist nun schon fast wieder da, aber leider auch noch die überflüssigen Pfunde aus dem Winter. Wenn man dem Winterspeck zu Leibe rücken möchte, kann man dies effektiv und erfolgreich mit Kräuter- und FrüchteTees unterstützen. Pur genossen oder als leckere Zutat in köstlichen, kalorienarmen Suppen sind Kräuter- und FrüchteTees ein Muss bei jeder Diät. Kreativ lassen sich Kräuter- und FrüchteTees als umweltfreundliche und gesunde Pflanzenfarben bei jedem Malspaß einsetzen. Wie die Rohstoffe für die KräuterTeeproduktion in heimischen Landen auf höchstem Niveau gewonnen werden, erfahren Sie in unserem Artikel „Kräuteranbau in Deutschland“. Hätten Sie gedacht, dass unsere österreichischen Nachbarn den höchsten Pro-Kopf-Verbrauch an Kräuter- und FrüchteTees in Europa haben? Die köstlich klassischen Getränke erleben in der Alpenrepublik einen wahren Boom. Einen schwungvollen Start in die Wonnemonate wünscht Ihnen Ihre WKF – Wirtschaftsvereinigung Kräuter- und FrüchteTee e.V. Sinnenfreudiges Abnehmen: Schlank schlemmen mit Kräuter- und FrüchteTee Winterzeit - Schlemmerzeit, Frühlingszeit – Abnehmzeit. So sicher wie die jährlich wieder erwachende Natur ist bei den meisten die Erkenntnis, dass die Genüsse des Winters ihre Spuren hinterlassen haben. Glücklichweise ist der Trend, der „Hungern“ als die Devise für purzelnde Pfunde vorgab, endgültig vorbei. Schwelgend abnehmen ist angesagt! Sattessen darf nicht nur, sondern soll sogar sein, denn absoluter Verzicht und Hungern führen zwar zeitweilig zu schwindenden Kilos, sind aber langfristig kaum erfolgreich und vor allem nicht gesund. Für eine dauerhafte Gewichtsreduktion ist eine langfristige Umstellung der Ernährung sowie ausreichende Bewegung notwendig. Kräuter- und FrüchteTees sind dabei ideale Begleiter, denn sie sind nicht nur außerordentlich bekömmlich, sie bieten auch vielfältige Genüsse. Fettreduziert & lecker Nach neueren Erkenntnissen lautet für das Abnehmen die oberste Regel: Fettreiche Nahrung reduzieren! Zum Sattessen empfehlen sich hoch kohlenhydrathaltige Lebensmittel wie Kartoffeln, Nudeln oder Reis und natürlich auch Vollkornprodukte. Leider schmecken fettreiche Nahrungsmittel oft besonders gut, so dass man den Verzicht durch andere, aromatische Lebensmittel ausgleichen sollte. Eine leckere Alternative bieten hier Gerichte mit Kräuter- und FrüchteTee. Während das Kochen mit Wein sich schon seit langem großer Beliebtheit erfreut, werden zunehmend auch leckere Kreationen mit dem heißen Gut aus der Natur entwickelt. Das Tolle am Tee: Praktisch keine Kalorien und garantiert kein Fett! So kann man zum Beispiel an Stelle einer fettreichen Vorspeise eine würzige KräuterTee-Gemüsesuppe zaubern oder statt einer schweren Sahnesauce eine köstliche, leichte FrüchteTee-Sauce servieren (Rezepte unter www.wkf.de und in diesem Newsletter). Die süße Alternative Nicht nur bei Herzhaftem macht Kräuter- und FrüchteTee eine gute Figur, auch für die süßen Momente ist er eine genussvolle, praktisch kalorienfreie Alternative zu Süßigkeiten, Kuchen & Co. Der totale Verzicht auf diese heißgeliebten Leckereien bringt langfristig nur Frust und Heißhungerattacken, so dass ab und an ein Stück Schokolade kein Tabu ist. Ein Zuviel an Süßigkeiten sollte aber unbedingt vermieden werden. Dank vieler köstlicher Kräuter- und FrüchteTee-Sorten können Sie Ihr Verlangen nach Süßem aber trotzdem nach Herzenslust stillen. Probieren Sie an Stelle eines sahnigen Tortenstücks doch lieber mal einen herrlich duftenden FrüchteTee mit dem Geschmack von Erbeer-Sahne. Bei Appetit auf Schokolade und Kamellen kann man hervorragend z.B. RotbuschTee mit Schoko- oder Karamel-Aroma genießen. Auch Kalorienbomben wie Alkohol lassen sich gut mal durch einen KräuterTee, z.B. mit Irish-Cream-Geschmack, ersetzen. Viel Trinken - ein Muss Gerade beim Abnehmen ist viel Trinken ein absolutes Muss! Kräuter- und FrüchteTees gehören zu den wenigen Getränken, mit denen der Flüssigkeitshaushalt optimal reguliert werden kann. Der besondere Vorzug gegenüber Alternativ-Getränken: Man genießt natürlich und praktisch kalorienfrei – ganz nebenbei – man muss sich auch nicht mit schweren Flaschen abschleppen. Und vor allem bieten sie fettfreien Genuss ohne Kalorien! Kräuteranbau mit Top-Niveau: Aus deutschen Landen für höchste Genüsse Kräuter- und FrüchteTees werden in den heimischen Tassen immer beliebter und der Boom scheint unbegrenzt. Um die steigende Nachfrage nach den köstlichen Aufgussgetränken zu decken, werden die Kräuter und Früchte aus allen Ländern der Welt importiert. So stammen 90 – 95 Prozent der Kräuter für die Teeherstellung aus dem Ausland, vorwiegend aus landwirtschaftlichem Anbau. Nur ein geringer Teil der benötigten Kräuter, ca. 5 bis 10 Prozent, werden in Deutschland angebaut. Wenig, aber dafür besonders gut Die Anbaufläche für Kräuter beträgt in Deutschland etwa 8.000 Hektar. Die meisten spezialisierten Anbaubetriebe befinden sich in Thüringen, Hessen sowie auch in Bayern. Neben Kräutern mit langer Anbautradition, z.B. Melisse oder Pfefferminze, werden auch zunehmend „neue“ Pflanzen in Kultur genommen, welche bisher ausschließlich aus Wildsammlungen stammten. Die bedeutendsten Teekräuter im deutschen Anbau sind neben Pfefferminze heute Fenchel, Johanniskraut, Kamille und Thymian. Streng kontrolliert gehegt und gepflegt Die landwirtschaftliche Kultivierung trägt dazu bei, dass natürliche Vorkommen geschont werden und die Artenvielfalt in unserer Kulturlandschaft erhalten bleibt. Daneben können wild gesammelte Rohwaren stark in ihren Eigenschaften variieren und erzeugen so ein weites Spektrum verschiedenster Qualitäten. Die stetig steigenden Qualitätsanforderungen können am besten durch Anbau befriedigt werden. Die deutsche Landwirtschaft zählt zu den modernsten weltweit und produziert die benötigten Kräuter zwar in verhältnismäßig geringem Umfang, aber auf höchstem Niveau. Den im deutschen Kräuteranbau anfallenden höheren Lohnkosten stehen große Planbarkeit und Versorgungssicherheit für die Teeproduzenten gegenüber. Die Kultivierung im landwirtschaftlichen Anbau bietet in Deutschland, wie auch im Rest der Welt, verschiedenste Möglichkeiten der Qualitätssicherung. Durch lückenlose Dokumentation wird die Entstehung eines Produktes transparent, kontrollierbar und bis hin zum Feld rückverfolgbar. Die Güte und Sicherheit dieser Pflanzen macht sie für die Hersteller von KräuterTee besonders begehrt. Spezifische Anbauvorgaben, die besonders hohe Qualitäten zum Ziel haben, werden in Anbauverträgen der Teeproduzenten mit den Landwirten festgelegt. So sind Saat- und Pflanzgut, Wasser- und Bodenverhältnisse, Düngung, Pflanzenschutz, Ernte, Trocknung, Verpackung, Lagerung bis hin zum Transport als Qualitätsbestimmende Parameter vorgegeben. Chance für die Landwirtschaft Der Kräuteranbau - insbesondere für KräuterTee - bietet spezialisierten landwirtschaftlichen Betrieben die Perspektive, sich mit besonderen Produkten am Markt zu behaupten. Denn durch die mit den Teeproduzenten geschlossenen Anbauverträge besteht für die Landwirte Absatzsicherheit. Den Nachbarn in die Tasse geschaut: Österreich – Europas Kräuter- und FrüchteTee-Trinker Nr. 1 Wer hätte das gedacht: Unsere österreichischen Nachbarn lieben Kräuter- und FrüchteTee. In der Heimat des „kleinen Braunen“ und der Wiener Melange wird mehr Früchtezauber und Co. getrunken als in jedem anderen europäischen Land. Pro Jahr und Kopf genießen die Österreicher etwa 51 Liter Kräuter- und FrüchteTee, das entspricht 280 Gramm. Die Deutschen besetzen mit knapp 45 Litern in 2003 ebenfalls einen Spitzenplatz und könnten mit der Alpenrepublik in den nächsten Jahren ein heißes Kopf-an-Kopf-Rennen austragen. Seit 2003 der Renner In den Bergen des Alpenlandes gedeihen seit jeher verschiedenste Wildkräuter. Seit vielen Jahren werden aber auch immer mehr Teekräuter in den Höhenlagen und steinigen Gebieten Österreichs erfolgreich angebaut. Aber erst 2003 entwickelte sich in Österreich zum Boomjahr der Kräuter- und FrüchteTees. Die Umsätze für KräuterTee explodierten förmlich und legten um 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu. FrüchteTee konnte ebenfalls ein sattes Plus von 5 Prozent verzeichnen. Und damit nicht genug: Diese Tendenzen bestätigten sich bereits im ersten Halbjahr 2004. Aufgrund der Rekordwerte 2003 fiel das gesamte wertmäßige Plus im Vergleich nicht so gravierend aus, doch zeigt sich weiter eine beachtliche Zunahme des Konsums. Neue Kräuter- und FrüchteTee-Kreationen mit wohlklingenden Namen und würzigen Zutaten kurbeln die Trinkfreudigkeit weiter an. So sind derzeit innovative Sorten wie Hüttenzauber und Schneewalzer bei den Österreichern besonders beliebt. Österreicher mögen es praktisch Kräuter- und FrüchteTees kommen bei unseren Nachbarn überwiegend in Teebeuteln in die Tasse. 96 Prozent der aromatischen Wohltuer werden in Teebeuteln verkauft und nur 4 Prozent als lose Ware in Fertigpackungen. Kreativ mit Kindern: Malen mit Kräuter- und FrüchteTees Der Frühling steht vor der Tür und mit ihm eine prächtige Farbenvielfalt. Vom warmen Gelb und sanften Grün über ein leuchtendes Rot bis hin zum auffälligen Lila, man findet Töne in der ganzen Bandbreite. Nutzen Sie die Palette der Natur und malen Sie doch mal mit Kräuter- und FrüchteTee. Stellen Sie mit ihren Kindern ihre eigenen Farben her, das Einkochen von Pflanzenteilen und Produzieren von Farbsud ist für die Kleinen ein riesiger Spaß! Ob zum Malen von schönen Bildern, zum Schreiben oder auch zum Färben von Textilien, das Verwenden der selbstgemachten Farben ist in jedem Fall ein spannendes Erlebnis, bei dem die Kleinen ihre Experimentierfreude so richtig ausleben können. Und ein weiteres Plus: Naturfarben stellen eine gesundheitsschonende und umweltbewusste Alternative zu chemischen Produkten dar. Beeren, Blüten & Blätter Das Herstellen von Farben aus Kräuter- und FrüchteTee ist keine Innovation, früher wurden ausschließlich Farbstoffe aus der Natur verwendet. So lässt sich z .B. ein Violett aus FrüchteTee mit Holunder, Brombeeren, Blaubeeren oder auch schwarzen Johannisbeeren zaubern, aus HagebuttenTee oder auch MalvenTee erhält man ein wunderschönes Rot. Gelb lässt sich bestens mit Kamille kreieren und für die Farbe Grün sind Brennnessel-, aber auch Himbeer- oder Brombeerblätter geeignet. Neben getrockneten Pflanzenteilen in Kräuter- und FrüchteTees lassen sich auch frische Kräuter und Beeren zu Farbe verarbeiten. Hier bietet sich eine gute Gelegenheit, mal wieder mit den Kindern durch den Wald zu streifen, um nach den geeigneten Pflanzen Ausschau zu halten. Kochen, Rühren, Filtern Für das Herstellen des Farbsuds kocht man den Kräuter- und FrüchteTee oder die gesammelten Pflanzenteile mit Wasser in einem Topf. Für ca. 1 Liter Wasser sind ungefähr zwei Hände voll gewaschener und zerkleinerter Pflanzenteile bzw. Kräuter- oder FrüchteTee zu verwenden. Dabei sollten verschiedene Pflanzen nicht miteinander vermischt werden, auch dann nicht, wenn man mit ihnen den gleichen Farbton erzeugen kann. Und bei der Verwendung von frischen Beeren werden diese vor dem Auskochen durch ein Sieb gepresst, wobei anschließend sowohl der Saft als auch die ausgedrückten Beeren in den Topf zum Kochen kommen. Die Pflanzenteile werden nun für ungefähr 10 bis 15 Minuten unter ständigem Rühren ausgekocht. Der dadurch entstandene Farbsud wird dann zum Filtern durch ein Sieb gegossen. Anschließend die Masse in kleine verschließbare Gläschen füllen und fertig ist der Farbsud! Zu beachten ist, dass die natürlich hergestellten Farben nicht sehr lange haltbar sind. Am Besten ist es also, die Farben sofort zu verwenden und nicht auf Vorrat herzustellen. Runter mit dem Winterspeck: Köstliche kalorienarme Suppen mit Kräuter- und FrüchteTee Der Winter hat mit seinen kulinarischen Genüssen bei so manchem Spuren hinterlassen. Zeit für Viele beim Genießen etwas kürzer zu treten. Aber Köstlichkeiten müssen nicht immer Kalorienbomben sein. Probieren Sie unsere verlockenden kalorienarmen Suppen mit Kräuter- und FrüchteTee. Mit viel frischem Gemüse und Kräutern, die gerade zur Frühlingszeit locken, laden Minestrone & Co. zum Schlemmen ohne viele Kalorien ein. Minestrone (Bunte Gemüsesuppe) Zutaten für 4 Portionen: 2 EL oder 2 Teebeutel Salbei- oder FenchelTee 250 g Möhren 250 g Kartoffeln 100 g Staudensellerie 100 g Zucchini 4 Tomaten 150 g Cannellinibohnen (weiße Bohnen, Dose) 1 kleine Zwiebel 2 Knoblauchzehen 50 g magerer Speck 1 EL Olivenöl ca. 1 L Hühnerbrühe 1 Lorbeerblatt 100 g Erbsen (TK) 100 g kleine Nudeln je 3-4 Stängel Thymian und Petersilie frisch gemahlener Pfeffer, Salz 40 g geriebener Parmesankäse Zubereitung: Tee mit ½ Liter sprudelnd kochendem Wasser übergießen, 6 Minuten ziehen lassen, dann den Tee abgießen. Möhren und Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Staudensellerie und Zucchini in dünne Scheiben schneiden. Tomaten mit kochendem Wasser überbrühen, kalt abschrecken, häuten, vierteln, entkernen und die Viertel klein schneiden. Bohnen in ein Sieb geben und abspülen. Zwiebel und Knoblauch abziehen und fein würfeln. Speck in feine Streifen schneiden. Speck, Zwiebel und Knoblauch im heißen Öl in einem großen Topf glasig dünsten. Möhren- und Kartoffelwürfel dazugeben und kurz mitdünsten. Tee, Brühe und Lorbeerblatt dazugeben, aufkochen und 8 Minuten köcheln lassen. Bohnen, Sellerie, Zucchini, Erbsen und Nudeln dazufügen und weitere 8 Minuten kochen lassen. Kräuter hacken. Kräuter und Tomatenwürfel zur Suppe geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Lorbeerblatt herausnehmen, evtl. noch etwas Brühe angießen. Suppe zum Servieren mit Parmesankäse bestreuen. Zubereitungszeit ca. 45 Minuten Pro Portion ca. 354 kcal, 1.481 kJ, 18,2 g Eiweiß, 36,5 g Kohlenhydrate, 14,6 g Fett Leichte Kräuterschaumsuppe mit Garnelenspießen Zutaten für 4 Portionen: 2 EL oder 2 Teebeutel Melissen- oder PfefferminzTee 1 Schalotte 300 g Kartoffeln 400 g Kohlrabi 400 ml Geflügelfond 1 Bund glatte Petersilie 1 Bund Kerbel 100 g Schlagsahne oder Crème légère frisch gemahlener Pfeffer, Salz Muskatnuss 150 g Garnelen (ohne Kopf und Schale) 1 EL Olivenöl Zubereitung: Tee mit 400 ml sprudelnd kochendem Wasser übergießen, 6 Minuten ziehen lassen, dann den Tee abgießen. Schalotte abziehen und würfeln. Kartoffeln und Kohlrabi schälen und in Stücke schneiden. Mit Tee und Geflügelfond in einen Topf geben, aufkochen und 15 Minuten abgedeckt leise köcheln lassen. In der Zwischenzeit Kräuterblättchen abzupfen, 4 Kerbelblättchen für die Garnitur beiseite stellen, restliche Kräuter grob hacken und mit zur Suppe geben. Sahne oder Crème légère zufügen. Suppe mit dem Stabmixer fein pürieren und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Für die Garnelenspieße die Garnelen am Rücken leicht einritzen und den Darmfaden entfernen. Garnelen kalt abspülen und gut trockentupfen. Auf 4 Holzspieße stecken. Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, Garnelen von beiden Seiten kurz und kräftig anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Suppe auf Teller verteilen, einen Garnelenspieß hineinlegen und mit Kerbel garnieren. Zubereitungszeit ca. 30 Minuten Pro Portion ca. 229 kcal, 958 kJ, 13,4 g Eiweiß, 14,4 g Kohlenhydrate, 13 g Fett